Team 5 gibt einen kleinen Einblick in die vergangenen Tage und beschreibt die erste Begegnung mit der Wüste Gobi.
"Heute sind wir bei 2 Grad Celsius und Schnee auf den Autos von Dunhuang losgefahren. Selbst unsere eisenharten Fahrer des Team zwei haben heute ihr Dach zugemacht aber immer noch ohne Seitenfenstern ! Bei starkem Wind haben wir den Grüngürtel um die Stadt verlassen und sind in das Randgebiet der Gobi gefahren. Der Sand hing über dem Boden und man konnte sich gut vorstellen wie mühsam die Reise einer Karawane gewesen sein musste. Endlich an der Festung in Jiayuguang angekommen hatte der Wind seine Kraft nicht verloren und die Temperatur war gerade mal bei 7 Grad angekommen. Eingemummt machten wir uns auf den Weg zum Haupttor .
Pagodengebäude erheben sich aus den starken Mauern und geben der Festung eine Eleganz , welche im Gegensatz zu der militärischen Aufgabe stehen. Der Tempel des Guandi bestach durch seine wunderschöne Wandmalerei . Wir alle waren von der Schönheit dieser Anlage beeindruckt. Weiter ging es dann zu einem Teilstück der chinesischen Mauer . Unter Polizeigeleit durften wir in ein eigentlich für Pkw gesperrtes Gebiet fahren um unsere Autos mit Hintergrund chinesische Mauer zu fotografieren. Und siehe da: die Sonne lachte wieder. Bei gutem Essen in einem gemütlichen Restaurant ließen wir diesen schönen und interessanten Tag ausklingen."
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