Busreise "Auf der neuen Seidenstraße 2016": Von Kashgar nach Dunhuang (Tag 28-36)

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Die Teilnehmer der Busreise haben das Reich der Mitte erreicht! Am Vortag ist die Gruppe spät in Kashgar, im Nordwesten Chinas, angekommen. Unser Gründer und Geschäftsführer Liu Guosheng wird sie von dort aus nach Shanghai begleiten.

Tag 28+29: Ruhetag in Kashgar

Nach einem anstrengenden Reisetag von Sary Tash in Kirgistan über die Grenze bis in die autonome Provinz Uigurien (chinesisch: Xinjiang) nach Kashgar hatte die Gruppe dringend einen Ruhetag nötig. An Tag 28 gab es zum Abendessen im Hotel eine Tanz- und Musikvorführung und es wurde die traditionelle Herstellung von Nudeln gezeigt. Der Rezeptionschef, der in Hannover gelernt hatte, moderierte auf deutsch, unter Anwesenheit örtlicher Honoratioren.

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(Bilder von Waldemar Schulz-Pruss, Team Shanghai)

An Tag 29 der Busreise standen Besichtigungen der Altstadt und des Mausoleums auf dem Programm. Der einheimische Guide Youssuf erzählte lebendig von der Geschichte Kashgars.  Am Abend gab es im ehemaligen britischen Konsulat ein typisch chinesisches Abendessen.

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(Bilder von Alban Motsch und Annette Böddinghaus, Team Shanghai)

Tag 30: Von Kashgar durch die Taklamakan-Wüste nach Aksu

Nach 2 ½ Nächten im selben Vier-Sterne-Hotel Radisson Blu in Kashgar geht es heute wieder auf große Fahrt: 463 km nach Aksu, entlang der Taklamakan-Wüste. Ab heute fahren die Busse mit einem zusätzlichen chinesischen Kennzeichen hinter der Windschutzscheibe. Die Fahrt geht entlang der Ausläufer des Tian Shan Gebirges (Himmelsgebirge) am Nordrand der Taklamakan.

Heute Abend erwartet die Teilnehmer ein modernes Hotel in Aksu, wo nach Sonnenuntergang wieder das Fastenbrechen des Ramadan beobachtet werden kann.

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(Bilder von Angelika Holtzl, Team Hamburg)

Tag 31 Nördlich der Taklamakan von Aksu nach Kucha

Die Teilnehmer der Busreise verlassen das 550.000-Einwohner-Dorf Aksu bei klaren, sonnigen 33 °C. Da die Fahrstrecke heute nicht so lang ist, haben die Reiseleiter ein weiteres Highlight eingeplant: der Tien Shan Grand Canyon. Die schroffen und zerklüfteten Felsen, die das Tal einrahmen, explodieren förmlich in unterschiedlichen Rot-, Gelb- und Grautönen.

Auf dem weiteren Weg liegt vor der Stadt Kucha ein alter Signalfeuerturm. Der aus Lehm gestampfte Turm war während der Tang-Dynastie Teil des Kommunikationssystems und diente auch als Wechselstation für die Kurierpferde. Nach den vielen optischen Highlights des Tages wartet im Hotel ein grandioses Büfett mit viel Fisch und eine gute Flasche Rotwein auf die Gruppe.

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(Bilder von Katharina Leggewie und Annette Böddinghaus, Team Shanghai)

Tag 32: Von Kucha nach Korla

Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde am Vortag war gegen weitere abendliche Exkursionen im Licht der untergehenden Sonne votiert und diese auf heute verschoben worden. So warteten heute noch ein Feuerturm und die Klosterruinen von Subashi auf die Teilnehmer. Am Abend  erreichten sie mit neuen und interessanten Eindrücke Korla, die Hauptstadt des Mongolischen Autonomen Bezirks Bayingolin.
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(Bilder von Adolf Quintus Stracke, Team Hamburg)

Tag 33 Von Korla nach Turfan – Hoch – und Tiefpunkte

Auf der Fahrt nach Turfan kommen die Teilnehmer langsam höher in die Ausläufer des Himmelsgebirges. Es geht erst hoch auf über 1700 m und dann langsam wieder ins Tal zurück. Die Stadt Turfan liegt unter dem Meeresspiegel. Am tiefsten Punkt der Oase werden sogar minus 154 m verzeichnet. Vor acht Tagen befanden sich die Teilnehmer uns noch auf 3645 Metern über NN.

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(Bilder von Annette Böddinghaus, Team Shanghai)

Tag 34 Hot Spot in Turfan

In Turfan beeindrucken ausgedehnte Weingärten und -felder. Die Turfan Expedition geht mit einem wunderschönen Abendessen bei einer uigurischen Winzerfamilie zu Ende. Unter einer Weinlaube wurde aufgetischt und mit uigurischen Harmonien, Rhythmen und Tänzen klang der Tag aus. Morgen geht es weiter nach Hami.

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(Bilder von Angelika Holtz, Team Hamburg)

Tag 36: Von Hami bis nach Dunhuang

Tag 36 beginnt in Hami und endet in den dunjuangischen Dünen mit Wind, Fleischspießen und Bier- und Weinseligkeit.

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(Bilder von Tomas Kaiser, Team Shanghai)

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