Kulturmarathon Seidenstraße: Von Hanyin nach Luojiaping

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In Woche 28 kommt Victor kaum noch aus dem Staunen. Die Natur, die Kultur und die kleinen Überraschungen um jede Straßenecke sind ein neues Erlebnis für ihn.

Rückblick aus Woche 28:

"Wir sind startklar, Aber nicht alleine. Denn früh morgens treffen wir uns mit einem Dokumentationsteam und den Leuten von UG bei der Wildganspagode in Xi'an. Dort besprechen wir mit dem Filmteam die Route, die sie sich überlegt haben, für ihre Aufnahmen und dann laufen wir los. Ich fahre dabei klassisch vorweg, um in 5 bis 10 Kilometern zu warten und Kai Markus zusammen mit den UG Leuten. Gegen späten Mittag sind die Aufnahmen schließlich im Kasten und wir verabschieden uns von allen. Danach laufen wir alleine, so wie wir es kennen, weiter.

Da wir zeitlich in Verzug sind und es sehr spät geworden ist, entscheiden wir uns auf einem Rastplatz zu übernachten. Am nächsten Morgen werden wir dafür beim Frühstück von neugierigen Truckern besucht. Die sind hellauf begeistert von unserem Projekt. Noch ein, zwei Fotos und es geht weiter.

Auf Grund der Pflicht, uns jeden Tag registrieren zu müssen, fahren wir gegen Nachmittag durch nach Ankang. Von hier aus laufen wir dann unsere Etappen. Eine führt entlang eines idyllischen Dorfes in Langao, dass an einem Stausee liegt. Hier kann man auf jeden Fall gerne mal die Seele baumeln lassen. Der Staudamm selbst, sieht von oben aus wie ein Drache.

Ankang selbst ist nicht so bekannt, dabei ist sie eine wunderschöne Stadt. Sie ist sehr harmonisch gestaltet und zudem mit vielen Statuen geschmückt. Am Abend wird diese mit perfekt abgestimmten Lichtern zu einem Augenschmaus. Apropos Abend. Ich kann nur empfehlen, durch die Stadt zu gehen und sich ebenfalls das Treiben auf den Straßen anzuschauen. Überall wo man hinsieht, sind sowohl tanzende als auch Karten spielenden Menschen. Von Jung bis Alt. Kurzum, es ist ein fröhliches miteinander.

Weiterhin kann ich raten, den Blick in die kleinen Gassen zu werfen. Denn hier entdeckt man kulinarische einheimische Küche. An vielen kleinen Ständen brutzelt es und genauso duftet es nach frischen Zutaten.

Weiter führt unser nächster Weg über eine grüne Berglandschaft bedeckt von Nebel. Aufgrund des Regens, rutschen an manchen Stellen Felsen und Sand auf die Fahrbahn. Hier heißt es aufpassen!"

Wir hoffen sehr, dass Kai Markus und Victor unbeschwert durch die gefährlichen Felsvorhänge kommen werden. Weitere Informationen finden Sie ebenfalls unter runmysilkroad.com – Kai Markus und soletsgo360.com.

Bildergalerie:

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