Auf dem internationalen Markt für Kunst und Antiquitäten ist China nach Aussagen der Frankfurter Rundschau seit kurzem Spitzenreiter. Das Reich der Mitte löst damit die Vorrangstellung der Amerikaner ab. Der Anteil Chinas am globalen Kunstmarkt ist um 7 Prozent gestiegen und liegt nun bei 30 Prozent. Die USA nimmt 29 Prozent ein - Ein knappes Kopf-an-Kopf-Rennen. An dritter Stelle ist Großbritanien mit 22 Prozent sowie Frankreich auf Platz vier mit nur sechs Prozent.
Quelle: Frankfurter Rundschau