Tai Chi – Chinas Volkssport wird jedem Tourist auf einer China Reise begegnen, ob in Grünanlagen, auf öffentlichen Plätzen oder am Bund in Shanghai. Überall versammeln sich besonders in den frühen Morgenstunden Chinesen, um sich in den meditativen Kampfkünsten zu üben. Ein beeindruckendes Erlebnis für alle Westler, für die sich das frühe Aufstehen allemal lohnt.
In der Hamburger Wu Wei Schule werden seit über 10 Jahren die großen Kulturerben Chinas, die beliebten Kampfkünste Tai Chi und Qi Gong angeboten. Hier können Sie selbst aktiv werden und lernen von professionellen Lehrern, worauf es bei dem chinesischen Volksport wirklich ankommt. Wichtig ist, dass alle Bewegungen langsam und fließend ausgeführt und harmonisch aufeinander abgestimmt sind. „Tai Chi ist Meditation in Bewegung“ so Jan Leminsky, Leiter der Wu Wei Schule. In der Wu Wei Schule wird die gesamte Bandbreite vom Einzeltraining über Partnerübungen bis zum Waffentraining unterrichtet.
Chinesen mit Fächern beim Tai Chi
Auch Qi Gong – eine Heilgymnastik, die aus Atem-, Bewegungs- und Meditationsabläufen besteht. Ziel ist die Stärkung der Organe, des Rückens, der Muskulatur und des Immunsystems. Der Geist soll ausgeglichen werden, um Stress entgegenzuwirken. Schüler und Seminarteilnehmer werdenbetreut durch erfahrene Lehrer, so zum Beispiel auch von Inhaber Jan Leminsky, der sämtliche Wettkampferfolge vorweisen kann.
Mehr Informationen auch unter www.wuweiweb.de
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