Auch im März finden in ganz Deutschland wieder tolle Veranstaltungen rund um das Thema China statt! Von interessanten Vorträgen über Ausstellungen bis hin zu Konzerten ist für jeden etwas dabei.
Hier sind unsere Tipps für März 2019:
Chinesisch-Werkstatt für Kinder
Samstag, 02.03.2019, 11.00 – 12.30 Uhr: Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg, Hühnerposten 1, Ebene 1, Werkstattraum der Kinderbibliothek, Hamburg
Bei der Chinesisch-Werkstatt sind Kinder zwischen 7 und 12 Jahren eingeladen, etwas über Sprache und Kultur Chinas zu erfahren oder ihre vorhandenen Grundkenntnisse zu festigen und zu erweitern. Mit diesem offenen Angebot wird Kindern mit oder ohne Vorkenntnissen ein Rahmen geboten, miteinander zu lernen, Neues zu entdecken und vorhandenes Wissen anzuwenden. So lernen sie neben der Sprache und Schrift auch viele weitere Aspekte der chinesischen Kultur kennen. Durch Lieder, Spiele und verschiedenste Aktivitäten erfahren sie die chinesische Lebenswelt mit allen Sinnen.
Für Kinder von 7 bis 12 Jahren.
Kosten: 13€
Anmeldung hier.
Vortrag: offene und versteckte Botschaften in moderner chinesischer Malerei
Donnerstag, 07.03.2019, 19:00 Uhr: Museum für Ostasiatische Kunst Köln, Universitätsstr. 100, Köln
Das Konfuzius-Institut an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und die Deutsche China-Gesellschaft laden Sie herzlich ein.
Das internationale Interesse an zeitgenössischer chinesischer Öl- und Acrylmalerei hat stark zugenommen. Diese zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom Westen angeregte Malerei ist inzwi-schen zu einem kreativen Bestandteil moderner chinesischer Kultur geworden. Eine Vielzahl von Ausstellungen in China und in den wichtigen Zentren moderner Kunst in Europa und Amerika stellt künstlerisch hochrangige Werke vor. Ihre Marktpreise sind in den letzten Jahren auf das Niveau moderner westlicher Gemälde gestiegen.
Es werden zehn Gemälde unterschiedlicher Künstler in Projektion vorgestellt und in gesellschaftlichen und politischen Bezügen analysiert. Sie wurden in Ausstellungen in Deutschland gezeigt und stammen aus den 1990er Jahren. Es wird gefragt, inwieweit sie sich mit den gegenwärtigen Verhältnissen und der chinesischen Identität auseinandersetzen. Sie sind den Stilrichtungen „Zynischer Realismus“ und „Mao-Pop“ zuzuordnen, die unter den Avantgarde-Künstlern in China in dieser Zeit führend waren.
Dr. jur. Dr. phil. Klaus Mäding, Legationsrat a.D. ist Historiker und Sinologe mit Lehrtätigkeit, Auslandspraxis, Buchveröffentlichungen. Er hat 20 Jahre am Historischen Seminar der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für Neuere Geschichte, Geschichts¬didaktik und Ge-schichte Chinas gelehrt und geforscht. Zuvor war er sieben Jahre im Auswärtigen Dienst mit Auslandsposten in Hongkong und Südkorea, zwei Forschungs- und Beratungsprojekte in Indien, Gastdozenturen in China und Südkorea. Er hat sechs Bücher zu China unter Verwen-dung chinesischsprachiger Quellen veröffentlicht, ein Buch zu Indien, das später ins Englische übersetzt wurde, er ist Mitautor von Geschichtsschulbüchern bei verschiedenen Verlagen, Alleinautor des zweibändigen Studienbuches China: Kaiserreich und Moderne.
Im Anschluss bis 22 Uhr Gelegenheit zum Austausch bei Snacks & Getränken (Museumscafé).
Kosten: Eintritt frei!
Tandem-Café
Sonntag, 10.03.2019, 15.00 – 18.00 Uhr: Konfuzius-Institut, Max-Brauer-Allee 60, Hamburg
Sie lernen Chinesisch und möchten die Sprache mit interessanten Gesprächspartnern ausprobieren? Oder ist Chinesisch Ihre Muttersprache und Sie möchten Ihr Deutsch verbessern? Dann sollten Sie unser Deutsch-Chinesisches Tandem-Café besuchen.
Das Tandem-Café des Konfuzius-Institutes Hamburg war das erste seiner Art und kann mit seiner authentischen Atmosphäre im Chinesischen Teehaus Yu Garden, als ein einzigartiger Ort für den Sprachaustausch gelten. In netter, ungezwungener Atmosphäre bei Tee, Kaffee und Kuchen sowie gefüllten Teigtaschen haben deutsche und chinesische Lernende die Möglichkeit, von- und miteinander zu lernen.
Im Rahmen der Teilnahme an dem EU-Projekt Seagull werden zu jedem Termin Tandemaufgaben in beiden Sprachen für die verschiedenen Niveaustufen bereit gestellt, mit denen das gemeinsame Lernen erleichtert wird. Gerne können Sie auch Ihre eigenen Lernmaterialen mitbringen. Sie können ungestört mit Ihren Sprachpartnern lernen oder bei Fragen die anwesenden Lehrkräfte ansprechen.
Kosten: Eintritt frei
Anmeldung hier.
Mah-Jongg
Sonntag, 10.März 2019, 14:00-18:00 Uhr: FITT-China-Salon (Bar), Karl-Anton-Straße 2, 40211 Düsseldorf
In Frau Jian Liu-Wagner und Frau Pak-Ling An-Haensel stehen zwei kompetente Lehrerinnen zur Verfügung und ab 2018 spielt die Mah-Jongg-Gruppe wieder.
Nicht nur Fortgeschrittene, sondern auch Anfänger, die in die Welt des Mah-Jongg eingeführt werden möchten, sind herzlich willkommen.
Kosten: Teilnahme kostenlos
Anmeldung unter: m.henschel@gdcf-duesseldorf.de (Anmdelung unbedingt erwünscht!)
Kinder-Erlebniswoche China
11.03.2019 – 15.03.2019, 8.30 – 15.30 Uhr: Konfuzius-Institut, Max-Brauer-Allee 60, Hamburg
In den Hamburger Schulferien erwartet euch ein abwechslungsreiches Programm im Konfuzius-Institut. In der Kinder-Erlebniswoche China könnt ihr die chinesische Sprache und Kultur hautnah erleben.
Mit den chinesischen und deutschen Lehrkräften lernt Ihr zum Beispiel auf Chinesisch zu zählen, euch und eure Familie vorzustellen oder eure Lieblingstiere zu benennen. Es werden verschiedene chinesische Lieder gelernt und natürlich entdeckt ihr auch die Welt der chinesischen Schriftzeichen! Bei chinesischer Gymnastik und beim Kung-Fu-Training könnt ihr euch richtig austoben. All das sind Bausteine für die große Abschlussaufführung.
Jeder Tag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück. Mittags lernt ihr verschiedene chinesische Gerichte kennen. Obst und Getränke stehen den ganzen Tag über zur Verfügung.
Kosten: 235 € (Mittagessen, Getränke, frisches Obst und Unterrichtsmaterialien sind inbegriffen)
Anmeldung hier.
Vortrag: Vom Reichtum südchinesischer Bergvölker
Dienstag, 12.März 2019, 19:30-21:00 Uhr: Intern. Bildungszentrum DIE BRÜCKE, Vortragssaal, 3. OG, Kasernenstr. 6, 40213 Düsseldorf
Vortrag mit Lichtbildern von Friedhelm Petrovitsch
Die Provinzen Yunnan, Guizhou, Guangzhi, Sichuan und Hunan sind lohnende Ziele auf der Suche nach den ethnischen Minderheiten Chinas, die sich in früheren Jahrhunderten auf Druck der dominanten Han-Chinesen immer weiter in die unfruchtbaren und schwer zu erreichenden Bergregionen zurückziehen mussten.
Besonders Guizhou, lange Zeit vom Rest der Welt isoliert, blieb bis vor kurzem Chinas „unterentwickelte“ Region. Dem kulturell Interessierten bieten diese Provinzen ungeahnte Schätze. Dort leben viele der 56 Ethnien in autonomen Gebieten nach ihren z.T. archaischen Traditionen, die sie trotz der kaum aufzuhaltenden Einflüsse der Moderne noch pflegen. Geradezu überwältigend ist der Blick auf die kunstvoll angelegten blinkenden Reisterassen von Yuanyang im Frühjahr.
Eingebunden in den Kreislauf der Natur sind Religion und Brauchtum bestimmt von Fruchtbarkeitsgottheiten, Geistern und Dämonen. Davon zeugen Feste und Riten von der Geburt bis zum Tod und darüber hinaus. In den meisten Dörfern werden noch Schamanen befragt.
Sinnbilder mythischer Vorstellungen findet man in der Architektur (Trommeltürme, Wind- und Regenbrücken), in Musik, Tanz, Dichtung, Schmuck und vor allem in der unvergleichlichen Web- und Stickkunst der Festtagskleider. Das Silber der Frauen kann bis 20 kg wiegen.
Meine Fotos und eine Auswahl von Textilien können nur einen ganz kleinen Einblick geben in diese für uns Europäer so ferne Welt.
Kosten: 3€ (für GDCF-Mitglieder freier Eintritt)
Vortrag: AliPay & WeChatPay - Innovative Bezahlmethoden aus China
Mittwoch, 13. März 2019, 12:30 - 14:00 Uhr: Konfuzius-Institut Bremen, Hillmannplatz 6, 28195 Bremen
Der Vortrag informiert über das Potential des chinesischen Mobile Payment unter Berücksichtigung der Sozialen Medien als Schlüssel zum chinesischen Kunden. Grundlegende Fragen zu AliPay, respektive WeChatPay werden hier u.a. in Bezug auf chinesisches Kaufverhalten in Deutschland, Chancen für deutsche Unternehmen in D und China (E-Commerce) beantwortet.
Zur Person:
Frau Jasmin Föll Projektmanagerin B2B Marketing und KAM von der Safety Tax Free GmbH, als Finanzdienstleister im Bereich Mobile Payment Solutions China, gibt hierzu eine Vorstellung von Möglichkeiten für deutsche Einzelhändler, um von dieser neuen Erscheinungsform zu profitieren und den Konsumkreis in Hinsicht auf chinesische Touristen durch individuell angepasste Marketinglösungen zu schließen.
Kosten: Eintritt frei
Anmeldung unter: veranstaltung@konfuzius-institut-bremen.de
Vortrag und Dinner: Chinesische Medizin im Sino-German Hi Tech Tower
Mittwoch, 13.März 2019, 17:30-19:30 Uhr: Sino-German Hi Tech Tower, Forum 7, 69126 Heidelberg
Mit dem Sino German Hi-Tech Park (SGHTP) entsteht derzeit in Heidelberg ein einzigartiges Innovations- und Wissenschaftszentrum. Wissenschaftler und Unternehmer aus China und Deutschland kommen im
Hi-Tech Park zusammen, um gemeinsam zu forschen, zukunftsfähige Produkte zu entwickeln und erfolgreiche Joint-Ventures auf den Weg zu bringen. Von der Aussichtsplattform des Sino-German Hi Tech Towers kann man die Stadt Heidelberg in ihrer ganzen Schönheit überblicken.
Grund genug für das Konfuzius-Institut, eine kleine Feier mit Heidelberg- und Chinabezug zu initiieren.
Prof. Dr. med. Henry Johannes Greten ist Professor für Chinesische Medizin als Angewandte Neurophysiologie der Universität Porto und unterrichtete Chinesische Medizin an verschiedenen Universitäten in China. Er ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde, Homöopathie und Akupunktur und Leiter der Heidelberg Clinic of Integrative Diagnostics, der Praxisgemeinschaft für TCM in Heidelberg.
In seinem Vortrag geht es um die Unterschiede, das Zusammenspiel und die Synergien von “chinesischer” und “westlicher” Medizin.
Anschließend wird es ein kleines Buffet geben, die Möglichkeit, sich auszutauschen und von der Dachterrasse des Sino-German Hi Tech Towers den Blick auf die Stadt zu genießen.
Prof. Dr. med. Johannes Greten ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Traditionelle Chinesisch Medizin und leitet den ersten Masterstudiengang für TCM in Europa an der Universität Porto. Er setzt sich seit Jahrzehnten für die rationale Kombination der Medizin aus Ost und West ein.
Im Anschluss an den Vortrag wird es einen Apéro bei Getränken und Fingerfood geben.
Anmeldung unter: h.jedeck@konfuzius-institut-heidelberg.de, Herr Hannes Jedeck (Um Anmeldung wird gebeten!)
Workshop: Qigong und Taiji
Samstag, 16.März 2019, 13:00-16:00 Uhr: Konfuzius Institut, Goßlerstr. 2-4, 14195 Berlin
Die chinesischen Bewegungsübungen Qigong气功 und Taiji太极拳 basieren auf der philosophischen Grundidee der Einheit von Mensch und Natur, vom Yin und Yang und deren Interaktion mit den fünf Elementen. Im Workshop wird Daniela Krauß, langjährige Lehrerin für Qigong und Taiji, gemeinsam mit den TeilnehmerInnen Qigong-Formen wie „Die kostbaren Brokate“ (八段锦Baduanjin) und einfache Taiji-Sequenzen einüben.
Der Workshop ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.
Kosten: 30€/15€
Anmeldung hier.
Vortrag: Chinesische Kräutertherapie (Frau Dr. Andrea-Mercedes Riegel)
Donnerstag, 21.März 2019, 14:00-15:30: Akademie für Ältere, Bergheimer Str. 76, 69115 Heidelberg
Die chinesischen Heilpflanzen sind eine sinnvolle Ergänzung zu den Therapieformen Akupunktur und Tuina-Massage. Sie werden nach bestimmten Grundsätzen eingeteilt und für jeden Patienten individuell zusammengestellt. Der Vortrag stellt die Grundsätze der chinesischen Kräutertherapie vor und gibt einige wichtige Beispiele für die chinesische Hausapotheke.
Im Zuge ihres Studiums der klassischen und modernen Sinologie kam Frau Dr. Andrea-Mercedes Riegel bereits 1989 nach Taiwan, wo sie die private „Akademie für die Erforschung der chinesischen Medizin“ in Taipeh besuchte und erfolgreich abschloss. Nach einem anschließenden klinischen Praktikum kehrte sie nach München zurück und wurde 1999 zum Dr. phil. promoviert, wofür sie sich eingehend mit der Lektüre und Analyse der klassischen Originaltexte aus den verschiedenen Epochen der chinesischen Medizingeschichte befasst hatte. Im selben Jahr eröffnete sie ihre eigene Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin in Oftersheim (bei Heidelberg). Nach einer weiteren Promotion zum Dr. rer. medic 2010 war sie von 2011 bis 2015 als Ehrenmitglied im Vorstand der World Federation of Chinese Medicine Societies tätig. Forschungsreisen führen sie auch heute noch regelmäßig nach Asien. In ihrer Freizeit ist Frau Dr. Andrea-Mercedes Riegel Kampfrichterin für den Kampfsport Taekwondo, den sie seit vielen Jahren selbst ausübt.
Kosten: Eintritt frei
Vortrag: Die Vogelschaupläne von Tsingtau
Donnerstag, 21. März 2019, 18:30 Uhr: Konfuzius-Institut Metropole Ruhr, Tec-Center, Bismarkstraße 120, 47057 Duisburg
Zwei Welten stießen aufeinander, als das Deutsche Kaiserreich sich den Traum von einem Handelsstützpunkt in China erfüllte: 1898 wurde ein Pachtvertrag für das chinesische Gebiet um Tsingtau durchgesetzt. Die 4.000-jährige chinesische Tradition sah sich mit der auftrumpfenden Stadtgründungspolitik des erst 26 Jahre alten Deutschen Kaiserreiches konfrontiert. Bis 1914 war die heutige Neun-Millionen-Stadt Qingdao danach in deutschem Besitz. So schildert der Historiker Ingo Sommer in einer Buchbeschreibung den historischen Rahmen, in dem die Vogelschaupläne von Tsingtau entstanden sind.
Mit kunstvoll gezeichneten Vogelschauplänen haben chinesische Künstler damals das Stadtbild festgehalten und deutsche Marineangehörige haben die Zeichnungen als Erinnerungsstücke aufbewahrt. Gert Kaster hat diese Dokumente zusammengetragen, studiert und für seine Leser in ihren zeitlichen Kontext eingebettet. So ist es ihm gelungen, ein umfassendes Bild von dem Entstehungsprozess einer deutschen Marinestadt im Reich der Mitte zu zeichnen.
Am Konfuzius-Institut Metropole Ruhr erzählt Gert Kaster von dem langjährigen deutsch-chinesischen Buchprojekt, das in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Qingdao realisiert worden ist.
Kosten: Eintritt frei!
Anmeldung unter: konfuzius-institut(at)uni-due.de oder telefonisch unter 0203-306-3131
Sprachtandem-Treff
Freitag, 22.März 2019, 17:30-19:00 Uhr: Konfuzius-Institut Bremen, Hillmannplatz 6, 28195 Bremen
In gemütlicher Atmosphäre geben wir euch die Möglichkeit, miteinander euer Deutsch bzw. euer Chinesisch zu üben.
An alle Sprachbegeisterten!
Jeder Tandem-Abend läuft unter einem anderen Thema. Ob chinesisches Essen, Mode oder Feste & Feiern, gerne nehmen wir eure Vorschläge entgegen.
Ablauf:
Einstimmung auf das Thema in Form eines kurzen Filmes oder eines Vortrags
Tandem Speed-Talking: Jeweils 5 Minuten Austausch auf Chinesisch und Deutsch mit eurem Gegenüber
Auf diese Weise findet ihr hoffentlich den richtigen Tandem-Partner mit ähnlichen Interessen und Hobbies. Wir freuen uns natürlich, wenn ihr euch mit eurem Wahlpartner auch in eurer Freizeit trefft und über die monatlichen Treffen hinaus Kontakt haltet! Wir servieren Knabberzeug und Getränke.
Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Wir freuen uns auf euch!
Kosten: Eintritt frei
Anmeldung unter: tandem@konfuzius-institut-bremen.de
Schnupperworkshop: „Einführung in die chinesische Musik“
Samstag, 23.März 2019, 16.30 – 18.00 Uhr: Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg, Hühnerposten 1, Ebene 2, Bühne/kleiner Veranstaltungsraum Ebene 1, Hamburg
Bei diesem kostenfreien Schnupperangebot haben Sie die Möglichkeit, auf eigens aus China importierten Instrumenten erste Schritte in die Welt klassischer chinesischer Musik zu unternehmen. Erfahrene Lehrkräfte begleiten Sie dabei und erschließen Ihnen das kulturelle Umfeld. Dieses Angebot richtet sich auch an diejenigen, die sich über den Instrumental- und Gesangsunterricht sowie den Chinesischen Chor und das Chinesische Orchester des Konfuzius-Instituts informieren möchten.
Kosten: Eintritt frei
Anmeldung hier.
Tee-Workshop: Pu Er
Sonntag, 24.März 2019, 11.30 – 13.45 Uhr: Konfuzius-Institut, Max-Brauer-Allee 60, Hamburg
Der Workshop bietet eine Einführung in die Welt des berühmten Tees aus der Provinz Yunnan. Pu-Er-Tees aus unterschiedlichen Anbaugebieten und gelagerte Tees in verschiedenen Reifegraden werden verkostet. Auch die traditionelle Zubereitung in einer Tonkanne oder Deckeltasse wird geübt.
Kosten: 23€ (erm. 15€)
Anmeldung hier.